Über mich

In meinem Leben haben Hunde von Anfang an eine wichtige Rolle gespielt und für Familie und Freunde war und ist es offensichtlich, dass ich mit dem „Hundevirus“ infiziert bin.

Als sich meine Freundinnen als pubertierende Teenager nach den ersten Jungen umdrehten, schaute ich lieber jedem Hund hinterher und während die Freundinnen ihr Taschengeld als Babysitter aufbesserten, führte ich Hunde aus und übernahm Pflegedienste.

Mit Nicki, meinem ersten eigenen Hund, erwachte mit den Jahren der Wunsch, diesen Wesen besser gerecht zu werden und sie mehr zu verstehen. Meine Bemühungen, diesen quirligen Kerl mit langen Spaziergängen, Trickdog-Einlagen und immer neuen Such- und Fährtenaufgaben auszulasten, dankte er mir mit einem offenen Blick und 16 treuen Jahren.

Frei nach H. Rühmann: „Natürlich kann man auch ohne Hund leben, es lohnt sich nur nicht!“, folgten bis heute noch einige weitere Weggefährten und jeder einzelne von Ihnen lehrte mich etwas Neues von den Facetten „Hund“.

 

Auf der Suche nach mehr Antworten besuchte ich immer wieder verschiedene Fachseminare sowie Hundeschulen und stieß dabei vor einigen Jahren auf Anton Fichtlmeier. Seine Methode, mit Hilfe der Binärsprache mit Hunden zu kommunizieren und über Körpersignale wie auch Gestik einen Weg gehen zu können, der hündischer kaum sein kann, überzeugte mich endlich. In Seminaren, Workshops, Themenabenden und entsprechender Fachliteratur konnte ich meinen Zugang zur Wahrnehmungsebene des Hundes verbessern und fand Wege um Übereinkünfte mit Hunden zu treffen. Auch heute besuche ich noch regelmäßig Fachseminare und habe mittlerweile bei Anton Fichtlmeier das Trainermodul absolviert.

Ich freue mich darauf, Ihnen im Umgang mit Ihrem Hundefreund zu helfen und Ihnen Zugang zu seiner Welt zu verschaffen.

Selbstverständlich liegt die Erlaubniserteilung zur Ausbildung von Hunden für Dritte gemäß §11, Abs.1, Nr. 8f des Tierschutzgesetzes vor.